Kaffeeklatsch

Gesprächsthema Nr. 1 im Stadtcafé!

Ein großer Kaffee ist in der Tat wesentlich mehr als die simple Mischung aus Arabica- oder Robustaprovenienzen, die wir jeden Tag zu uns nehmen. Aber worin liegt das Geheimnis eines guten Kaffees? Und warum wird diese Getränk, das uns oft sehr banal erscheint,
manchmal, dank kunstvoller Zubereitung, ein wahres Fest für Gaumen und Nase?

Hinter jedem Anbaugebiet verbirgt sich ein Spitzengewächs, dessen Körper und Seele ebenso viel Pflege wie ein guter Wein benötigen um sich voll entfalten zu können. Die richtige Auswahl und die ausgewogene Mischung verschiedener Sorten und letztendlich die Kunst des Röstens bilden die Symbiose für ein körperreiches, bekömmliches Aroma.

Mäder Original Swiss Kaffee wird nach eigenen Rezepturen in der Schweiz, nach traditioneller Röstkunst, durch Meisterhand, Sorte für Sorte in kleinen Mengen im 20-minütigen Trommel-Röstverfahren schonend veredelt, anschließend gemischt und röstfrisch in hochwertige Aromaschutz-Ventilbeutel abgepackt.

So gewinnt Mäder Kaffee seine hervorragende Qualität, seine überaus gute Verträglichkeit und somit den unverwechselbaren, ehrlichen Charakter.
Hätten Sie’s gewusst?

Wir haben Lustiges, Kurioses, Interessantes und Wissenswertes rund um den Kaffee für sie zusammen gestellt. Schauen Sie doch mal, was das kleine Wunderwerk so alles kann…

Zum ersten Date treffen sich 73% der deutschen Singles „auf einen Kaffee“. Das ist unkompliziert und man kann den potenziellen Kandidaten in lockerer Atmosphäre schnell einschätzen. Bei gefallen wird einfach eine zweite Runde bestellt.

Eine Tasse Filterkaffee enthält mehr Koffein als eine Tasse Espresso. Lange Zeit galt Kaffee als „Flüssigkeitsräuber“, der dem Körper Wasser und somit Mineralstoffe entziehe. Neueste Erkenntnisse zeigen aber, das Kaffee durchaus positiv zur täglichen Flüssigkeitszufuhr beitragen kann, denn Kaffee besteht zu 98% aus Wasser.

Zwar ist das enthaltene Koffein harntreibend, jedoch nur vorübergehend. Bei regelmäßigen Kaffeegenuss starten Mechanismen, die diesen Effekt aufheben. Bei gesunden Menschen kann Kaffee bedenkenlos zur täglichen Gesamttrinkmenge gezählt werden.

Die menschliche Geisteskraft steigt proportional zur getrunkenen Kaffeemenge. Diese Rechnung machte der Schotte Sir James Macintosh (1765-1832) auf. Er musste es wissen, denn als Jurist, Politiker und Historiker galt er als einer der brillantesten Köpfe seiner Zeit.

Insgesamt enthält Kaffee über 850 Aromen, von denen viele noch unbekannt
sind, sodass die Herstellung eines synthetischen Kaffeearomas derzeit
nicht denkbar ist.

Von wegen Teatime! Sogar in der Hochburg des Tees, dem Buckingham Palace in London, wird inzwischen Kaffee serviert. Das Garden Café mitten im Wohnsitz der Queen bietet alles, was das Herz von Kaffeetrinkern höherschlagen lässt, sogar einen direkten Blick in die „Royal Gardens“.

Laut finnischer Studie konnte beim täglichen Genuss von drei bis fünf Tassen Kaffee das Demenzrisiko um 65% reduziert werden. Ein Grund ist möglicherweise, dass Koffein die Produktion des Nervenstoffs Dopamin anregt. Für Vitalität und Schwung im Alter ist Kaffee somit empfehlenswert.

300 Euro pro Kilogramm kostet Kopi Luwak, ein Schleichkatzenkaffee, bei dem das Tier die rohen Kirschen gefressen und die Bohnen ausgeschieden hat, und ist damit der teuerste Kaffee der Welt. In Japan kann er sogar bis zu 1.000 Euro kosten.

86% aller Deutschen genießen täglich oder mehrmals wöchentlich Kaffee.

4 bis 8 Meter hoch kann eine Kaffeepflanze wachsen, wenn sie nicht zurückgeschnitten wird. Normalerweise werden Kaffeesträucher auf ca. 2 Meter beschnitten. Erst nach 3 bis 4 Jahren ist ein Kaffeestrauch bereit für die Ernte.

Der Beautyprofi
Wer etwas Kaffeesatz aufbewahrt, kann auf manch teure Kosmetik verzichten. Mit Duschgel vermischt, wird er zu einem pflegenden Körperpeeling, das die Haut samtigweich werden lässt.
Kaffeesatz mit Olivenöl, Milch oder Honig vermengen und auf die empfindliche
Gesichtspartie auftragen und mit klaren Wasser abspülen.